Freie Fahrt für Zug und Schiff

Friesenbrücke: Bahn und WSV regeln künftigen Betrieb


Besiegelten den Vertrag über den Betrieb der neuen Friesenbrücke: (von links) Detlef Barner (Leiter Anlagen- und Instandhaltungsmanagement Netz Bremen, DB Netz AG), Marcus Kuhn (Leiter Betrieb Netz Bremen, DB Netz AG) und Amtsleiter Hermann Poppen, (Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ems-Nordsee).  © Foto: Deutsche Bahn
Besiegelten den Vertrag über den Betrieb der neuen Friesenbrücke: (von links) Detlef Barner (Leiter Anlagen- und Instandhaltungsmanagement Netz Bremen, DB Netz AG), Marcus Kuhn (Leiter Betrieb Netz Bremen, DB Netz AG) und Amtsleiter Hermann Poppen, (Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ems-Nordsee). © Foto: Deutsche Bahn

Ende 2024 soll bei Weener die größte Hub-Dreh-Brücke Europas in Betrieb gehen. Nun sind die Weichen für den Bahn- und Schiffsverkehr am und auf dem Bauwerk gestellt worden.Vertreter der Deutschen Bahn (DB) und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) haben am Dienstag in Leer eine gemeinsame Verwaltungsvereinbarung unterzeichnet. Sie regelt den künftigen Betrieb der neuen Friesenbrücke mit Festlegungen zur Brückenposition sowohl im geöffneten wie auch im geschlossenen Zustand als auch einzuhaltenden Öffnungs- und Bewegungszeiten.