Kritik am Brücken-Plan
Acht Einwendungen im Anhörungsverfahren eingegangen
Im Anhörungsverfahren für den geplanten Neubau einer Hub-Drehbrücke als Ersatz für die zerstörte Friesenbrücke in Weener sind bis zum Fristende am vergangenen Donnerstag acht Einwendungen eingegangen. Das teilte Jens-Thilo Schulze, Pressesprecher der zuständigen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hannover, gestern auf Anfrage der RZ mit.Demnach stammen drei Einwendungen von anerkannten Naturschutzvereinigungen, die anderen fünf von Privatleuten. Hinzu kommen 25 Stellungnahmen von sogenannten Trägern öffentlicher Belange, das sind Behörden und Verbände, deren Aufgabenbereiche durch den Neubau der Friesenbrücke berührt sind.
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