Kritik am Brücken-Plan

Acht Einwendungen im Anhörungsverfahren eingegangen


Für den geplanten Abriss der Friesenbrücke (Bild) mit anschließendem Neubau einer Hub-Drehbrücke läuft derzeit das Anhörungsverfahren. Fünf Privatleute und drei Naturschutzverbände haben Einwendungen eingereicht. © Foto: Ingenieurbüro Drecoll
Für den geplanten Abriss der Friesenbrücke (Bild) mit anschließendem Neubau einer Hub-Drehbrücke läuft derzeit das Anhörungsverfahren. Fünf Privatleute und drei Naturschutzverbände haben Einwendungen eingereicht. © Foto: Ingenieurbüro Drecoll

Im Anhörungsverfahren für den geplanten Neubau einer Hub-Drehbrücke als Ersatz für die zerstörte Friesenbrücke in Weener sind bis zum Fristende am vergangenen Donnerstag acht Einwendungen eingegangen. Das teilte Jens-Thilo Schulze, Pressesprecher der zuständigen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hannover, gestern auf Anfrage der RZ mit.Demnach stammen drei Einwendungen von anerkannten Naturschutzvereinigungen, die anderen fünf von Privatleuten. Hinzu kommen 25 Stellungnahmen von sogenannten Trägern öffentlicher Belange, das sind Behörden und Verbände, deren Aufgabenbereiche durch den Neubau der Friesenbrücke berührt sind.