Deichacht testet Schilf-Schwund in Nendorp

Hoffnung auf Teek-Rückgang und Nutzen für Bodenbrüter - Bis dato keine Trockenrisse im Sturmflut-Bollwerk


Die Baustelle der neuen Friesenbrücke auf Weeneraner Seite der Ems gehörte gestern Vormittag zu den Plätzen, an denen sich die Schaukommission im Rahmen der Frühjahrsdeichschau ein Bild vom Zustand des Bollwerks nach der Sturmflut-Saison machte. Mit dabei waren unter anderem die Erste Kreisrätin Jenny Daun (Zweite von links), Tatjana Siefkes vom Amt für Wasserwirtschaft des Landkreises Leer (Dritte von rechts) und Oberdeichrichter Meint Hensmann (Sechster von links). Jan Wildenhues (Fünfter von links) vertrat das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz.  © Foto: Szyska
Die Baustelle der neuen Friesenbrücke auf Weeneraner Seite der Ems gehörte gestern Vormittag zu den Plätzen, an denen sich die Schaukommission im Rahmen der Frühjahrsdeichschau ein Bild vom Zustand des Bollwerks nach der Sturmflut-Saison machte. Mit dabei waren unter anderem die Erste Kreisrätin Jenny Daun (Zweite von links), Tatjana Siefkes vom Amt für Wasserwirtschaft des Landkreises Leer (Dritte von rechts) und Oberdeichrichter Meint Hensmann (Sechster von links). Jan Wildenhues (Fünfter von links) vertrat das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz. © Foto: Szyska

Auf einer Testfläche im Deichvorland der Ems in Nendorp möchte die Rheider Deichacht herausfinden, ob sich durch das Abhäckseln von Schilf positive Effekte einstellen. Aus diesem Anlass machten sich die Mitglieder der Schaukommission gestern im Rahmen der Frühjahrsdeichschau im Rheiderland ein Bild vor Ort.