Warum der Traum vom Therapiezentrum platzte

Projekte in Tichelwarfer Siedlung füllen den Ort mit Leben – Ein großes Vorhaben scheiterte jedoch auf den letzten Metern


Wie auf dieser Grafik dargestellt, hätte das Therapiezentrum Rheiderland im Baugebiet »Tichelwark« aussehen sollen.  © Visualisierung: Woltermann Architekten
Wie auf dieser Grafik dargestellt, hätte das Therapiezentrum Rheiderland im Baugebiet »Tichelwark« aussehen sollen. © Visualisierung: Woltermann Architekten

Das Zentrum von Tichelwarf hat sich vor allem dank einiger Projekte der Erbengemeinschaft »A. Müller GbR« in den vergangenen Jahren zu einem wahren Schmuckstück etabliert. Auf der rund fünf Hektar großen Fläche östlich der Einmündung zur Tichelwarfer Straße sind zahlreiche Häuser in den beiden Baugebieten »Jelsgaste« und »Tichelwark« in die Höhe gewachsen - und der »Tichelmarkt« mit einer Filiale der Bäckerei Ganseforth, der Zweigstelle des Fischhauses Ditzum und bald wieder einem Hofladen mit regionalen Produkten füllt wichtige Versorgungslücken. In der Nachbarschaft hat sich zudem eine Zahnarztpraxis angesiedelt.