Impf-Affäre bei Meyer weitet sich aus
Mutmaßliche Pass-Fälschungen stehen offenbar in Zusammenhang mit illegaler Beschäftigung
Die Ermittlungen wegen mutmaßlich gefälschter Impfpässe, die sich auf Kontrollen der Polizei auf der Papenburger Meyer Werft beziehen, weiten sich auf den Verdacht der Schwarzarbeit aus. Die Polizei hat die Ausländerbehörde des Landkreises Emsland darüber informiert, dass bei sechs Personen der Verdacht einer illegalen Beschäftigung besteht. »Das ist korrekt«, bestätigte Corinna Maatje, Pressesprecherin der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim in Lingen, gestern entsprechende Informationen der RZ. Der Kreisverwaltung in Meppen sei mitgeteilt worden, dass sechs Personen der unerlaubten Einreise und des illegalen Aufenthalts in Deutschland beschuldigt werden.
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