»Noch nie so hart trainiert wie jetzt«

Stapelmoorer Läufer werden momentan aus der Ferne gecoacht und hoffen auf den Ossiloop im kommenden Jahr


Die Läufer um Trainer Richard Hartema (zweiter von rechts) treffen sich üblicherweise einmal in der Woche auf dem Parkplatz der Grundschule Stapelmoor zum gemeinsamen Start. Aufgrund der Corona-Pandemie trainieren Tammo Schmidt, Dora Rabenberg und Ramona Warnders (von links) genau wie die anderen Mitglieder der Laufgruppe individuell. © Foto: Berents
Die Läufer um Trainer Richard Hartema (zweiter von rechts) treffen sich üblicherweise einmal in der Woche auf dem Parkplatz der Grundschule Stapelmoor zum gemeinsamen Start. Aufgrund der Corona-Pandemie trainieren Tammo Schmidt, Dora Rabenberg und Ramona Warnders (von links) genau wie die anderen Mitglieder der Laufgruppe individuell. © Foto: Berents

Richard Hartema trainiert die Läufer des SV Teutonia Stapelmoor. Aufgrund der Corona-Pandemie findet das Coaching für jeden Läufer individuell angepasst aus der Ferne statt. Trotz der widrigen Umstände haben sich Hartemas Schützlinge durchaus hohe Ziele gesteckt. Die meisten Läufer wollen im kommenden Jahr beim Ossiloop an den Start gehen, verriet stellvertretend Läuferin Ramona Warnders im Gespräch mit der RZ. Natürlich unter der Vor­aussetzung, dass dieser stattfinden kann. Auch die Teilnahme an einem Halbmarathon in Oldenburg im kommenden Herbst steht auf dem Plan der Läufer.