Handfeste Erinnerungsarbeit

Auszubildende des NLWKN setzen jüdische Ruhestätte in Smarlingen instand


Mit Spaten, Forken und Harken auf dem älteren der beiden jüdischen Friedhöfe im Holthuser Ortsteil Smarlingen (von links): Michael Czerniakowski vom Bauhof der Stadt Weener mit Olaf Harms, Lehrgeselle Johannes Meyer, Anke Bojunga, Kerstin Bojunga, Jelto Wirringa, Julian Mühlena, Verena Harms, Feiko Hetzke und Tobias Buchstäber vom NLWKN packen tatkräftig an.  © Foto: Szyska
Mit Spaten, Forken und Harken auf dem älteren der beiden jüdischen Friedhöfe im Holthuser Ortsteil Smarlingen (von links): Michael Czerniakowski vom Bauhof der Stadt Weener mit Olaf Harms, Lehrgeselle Johannes Meyer, Anke Bojunga, Kerstin Bojunga, Jelto Wirringa, Julian Mühlena, Verena Harms, Feiko Hetzke und Tobias Buchstäber vom NLWKN packen tatkräftig an. © Foto: Szyska

Die Pflege zum Erhalt der jüdischen Friedhöfe im Holthuser Ortsteil Smarlingen macht erhebliche Fortschritte. Auszubildende des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) setzen zurzeit die ältere der beiden Ruhestätten instand. Mit Unterstützung des Bauhofes der Stadt Weener machen sie einen über viele Jahre verborgenen Ort des Erinnerns wieder sichtbar.