Anfang April berichtete die Papenburger Meyer Werft von »kon­struktiven Gesprächen«, nun vermelden die Projekt-Planer »einen wichtigen Fortschritt auf dem Weg zur Jungfernfahrt«. Die Ulyssia Residences AG treibt die Vermarktung der weltgrößten Residenz-Yacht offensichtlich kräftig voran. Nach Angaben des Unternehmens mit Sitz in Zug in der Schweiz wurde mit »Meyer Yachts« jetzt eine offizielle Vereinbarung unterzeichnet. »Dies ist ein entscheidender Meilenstein, der unseren Bautermin sichert und die Voraussetzungen für den Baubeginn Ende dieses Jahres schafft«, wird Alain J. Gruber, Geschäftsführer der Ulyssia Residences AG, zitiert. »Dies ist ein bedeutender Schritt vorwärts, um die Version der ‚Ulyssia’ Wirklichkeit werden zu lassen - und wir freuen uns, dies gemeinsam mit ‚Meyer Yachts’ zu tun.« Das Unternehmen der Meyer-Gruppe werde »alle Phasen des Bauprozesses überwachen, der in den nächsten vier bis fünf Jahren sorgfältig geplant ist«. Dabei gehe es um das Design, die Konstruktion, die technische Ausstattung, die Montage, die Innenarchitektur, Tests und Erprobungen sowie die Auslieferung. Die Meyer Werft gab auf Anfrage keine neue Wasserstandsmeldung ab.