250.000 Kubikmeter Schutzsand

Projekt auf Langeoog wird fortgesetzt


So stellte sich die Strand- und Dünensituation vor dem Pirolatal im Frühjahr dar: Deutlich sichtbar ist der Unterschied zwischen dem bereits fertiggestellten Abschnitt des Sanddepots (vorne) und den noch zu verstärkenden Bereichen. © NLWKN
So stellte sich die Strand- und Dünensituation vor dem Pirolatal im Frühjahr dar: Deutlich sichtbar ist der Unterschied zwischen dem bereits fertiggestellten Abschnitt des Sanddepots (vorne) und den noch zu verstärkenden Bereichen. © NLWKN

Trotz einer vergleichsweise ruhigen Sturmflutsaison investiert Niedersachsen auch in diesem Sommer wieder in die weitgehend aus Schutzdünen bestehenden Küstenschutzanlagen der Insel Langeoog: Bei den aktuell beginnenden Arbeiten handelt es sich laut einer Pressemitteilung des Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) um die Fortsetzung einer bereits in 2024 vorgenommenen Strandaufspülung vor dem Langeooger Pirolatal. Schlechte Witterungsbedingungen im Spätsommer und Frühherbst hatten einen Abschluss der Arbeiten im vergangenen Jahr verhindert.