Feuer-Tod: Meyer Werft informiert Gremien
Betroffene Monteure für Schiffbauunternehmen tätig
Die von einem Großbrand in einer Unterkunft in Bunde betroffenen Monteure waren für ein Subunternehmen auf der Meyer Werft in Papenburg tätig. Das bestätigte die zuständige Auricher Staatsanwältin Anna Hoormann am Montag auf Anfrage der RZ. Mit der laufenden Ursachenforschung zu dem Brand, bei dem ein Mensch ums Leben kam und sich fünf Männer teils schwer verletzten, befasst sich daher auch das Schiffsbauunternehmen. Im Zusammenhang mit dem tragischen Unglück seien "die relevanten Gremien im Unternehmen informiert" worden, erklärte Werft-Pressesprecher Peter Hackmann am Montag gegenüber der RZ.
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