Stadtjugendrat sammelt Ideen für Projekte

Realisierung einer »Skateranlage mit Graffitiwand« ist derzeit etwas fraglich


Gespannt warteten (von links) Milena-Sophie Schubert, Vorsitzender Sönke Sonnenberg, Louise Koetsier und Shaqayaq Afzali vom Vorstand des Jugendrates sowie Bürgermeister Heiko Abbas mit Sozialarbeiterin Alice Garen (rechts) und andere Teilnehmer auf die Ideensammlung während der öffentlichen Sitzung.  © Foto: Kuper
Gespannt warteten (von links) Milena-Sophie Schubert, Vorsitzender Sönke Sonnenberg, Louise Koetsier und Shaqayaq Afzali vom Vorstand des Jugendrates sowie Bürgermeister Heiko Abbas mit Sozialarbeiterin Alice Garen (rechts) und andere Teilnehmer auf die Ideensammlung während der öffentlichen Sitzung. © Foto: Kuper

Neben Vorschlägen für eine noch bessere Jugendarbeit an Rat und Verwaltung der Stadt Weener gehören auch öffentliche Sitzungen zur Arbeit des vor einem Jahr eingesetzten Stadtjugendrates Weener. Als am Montag das Februar-Treffen des Jugendrates im Jugendzentrum »Wasserturm« stattfand, war das Interesse mit fünf Teilnehmern zwar nicht allzu groß. Aber nach einer kurzen Erklärung der Aufgaben und der bisher erreichten Resultate wurde es mit der Ideensammlung dennoch interessant. Deutlich wurde dabei, dass das Projekt »Skateranlage mit Graffitiwand« etwas problematisch und nicht deutlich sei, wie es damit weitergehe. Und was geschieht mit den elf Vorschlägen auf farbigen Stickern, darunter zum Beispiel Picknicke, Paintball und Besuche im Seniorenheim mit Spiele- und Basteltagen? »Die schauen wir uns alle an und überlegen dann, was wir machen können«, antwortete Sönke Sonnenberg als Vorsitzender des Stadtjugendrates der RZ. Er kündigte an, dass während der nächsten Sitzung am 5. März die »Schule am Deich« an der Floorenstraße besucht werden soll.