Südafrikaner wagen einen Neustart im Emsland

18 Frauen und Männer mit Ausbildung im Metallbereich bei Projekt der Wachstumsregion Ems-Achse aktiv


In HOPE Cape Town in Delft, Kapstadt, einem Zentrum mit Gesundheitszentrum, Jugendzentrum und Bibliothek, trafen sich (von links) Stefan Hippler (HOPE), Silke Rakers (Gerdes GmbH), Ann-Kathrin Kuck (Hero-Glas GmbH), Peter Simon-Höke (Gerdes GmbH), Jens Ficker (Krone Group), Cristine Wekenborg (Ems-Achse), Maria Schischkin (Ems-Achse), Marlene Whitehead (HOPE) und Heinz-Hermann Ross (Hero-Glas GmbH).  © Foto: Wachstumsregion Ems-Achse
In HOPE Cape Town in Delft, Kapstadt, einem Zentrum mit Gesundheitszentrum, Jugendzentrum und Bibliothek, trafen sich (von links) Stefan Hippler (HOPE), Silke Rakers (Gerdes GmbH), Ann-Kathrin Kuck (Hero-Glas GmbH), Peter Simon-Höke (Gerdes GmbH), Jens Ficker (Krone Group), Cristine Wekenborg (Ems-Achse), Maria Schischkin (Ems-Achse), Marlene Whitehead (HOPE) und Heinz-Hermann Ross (Hero-Glas GmbH). © Foto: Wachstumsregion Ems-Achse

Einen kompletten beruflichen Neustart wagen 18 Frauen und Männer aus Südafrika im kommenden Jahr im rund 9000 Kilometer entfernten Emsland. Ein entsprechendes Pilotprojekt der Wachstumsregion Ems-Achse startet im Mai dieses Jahres in Herzlake, Lengerich und Dersum. »Wir wollen mit diesem Pilotprojekt bereits ausgebildete Fachkräfte aus Südafrika für unsere Region als Antwort auf den Fachkräftemangel gewinnen«, sagt Wachstumsregion-Geschäftsführer Dirk Lüerßen.