Wie ein kleiner Flashback in die Kindheit

Ostfriese hat an der Verfilmung der Kult-Serie »Hallo Spencer« mitgewirkt – und das in mehreren Rollen


»Elvis fand ich schon als Kind irgendwie gut«: Eike Schmidt (Zweiter von links) mit seinem Liebling im Kreise der »Hallo Spencer« -Filmcrew.  © Foto: ZDF/Gordon Timpen
»Elvis fand ich schon als Kind irgendwie gut«: Eike Schmidt (Zweiter von links) mit seinem Liebling im Kreise der »Hallo Spencer« -Filmcrew. © Foto: ZDF/Gordon Timpen

Für viele Kinder gehörte diese Sendung in den 1980er und 1990er Jahren zum allabendlichen Pflichtprogramm. Bald wird »Hallo Spencer« wieder auf die Bildschirme zurückkehren, zwar nicht als Serie, aber immerhin in einem Spielfilm. Dabei hatte auch ein Ostfriese buchstäblich seine Finger mit im Spiel. »Hallo Spencer – der Film« erzählt von Jakob Sesam, dem Erfinder und Mastermind hinter Lexi, Lulu, Kasimir, Jungdrache Nepomuk und Co. Der lebt und arbeitet seit 20 Jahren in einer alten Diskothek und tritt nur noch gelegentlich bei Kindergeburtstagen und Familienfesten mit seinen Puppen auf. Als die Besitzerin der Diskothek eine lukrative Offerte für ihr Grundstück erhält, droht Jakob und seinen Freunden der Rausschmiss. Um die Abrissbagger zu stoppen, müssen sie schnellstmöglich zehn Millionen Euro auftreiben. Daraufhin beschließen sie, einen Film zu machen. Dummerweise hat sich Medienlandschaft inzwischen dermaßen verändert, dass sich dieses Vorhaben wesentlich schwieriger gestaltet als zunächst gedacht,.