Macht Wasserstoffspeicher Jemgum »flüssiger«?

Dialog mit SEFE-Vertretern - SPD-Abgeordnete Troff-Schaffarzyk: Gemeinde muss etwas davon haben


Die SPD-Bundestagsabgeordnet Anja Troff-Schaffarzyk (3. von links) traf sich gemeinsam mit Bürgermeister Hans-Peter Heikens (3. von rechts) sowie Vertretern des Energieunternehmens SEFE zu einem Gespräch über den geplanten Bau eines Wasserstoffspeichers in Jemgum. .  © Foto: SPD-Wahlkreisbüro
Die SPD-Bundestagsabgeordnet Anja Troff-Schaffarzyk (3. von links) traf sich gemeinsam mit Bürgermeister Hans-Peter Heikens (3. von rechts) sowie Vertretern des Energieunternehmens SEFE zu einem Gespräch über den geplanten Bau eines Wasserstoffspeichers in Jemgum. . © Foto: SPD-Wahlkreisbüro

Damit Klimaziele erreicht und die Energiewende gelingen kann, braucht es unter anderem auch Wasserstoff. Für die Speicherung von Wasserstoff liegt der Standort Jemgum, in der Nähe der niederländischen Grenze, strategisch optimal. Das internationale Energieunternehmen SEFE hat sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende voranzutreiben und eine zentrale Rolle im wachsenden europäischen Wasserstoffmarkt einzunehmen. Welche Möglichkeiten es dafür gibt und wie die künftige Zusammenarbeit mit der Gemeinde Jemgum aussehen könnte, darüber sprach die SPD-Bundestagsabgeordnete Anja Troff-Schaffarzyk gemeinsam mit Jemgums Bürgermeister Hans-Peter Heikens sowie Vertretern der SEFE bei einem gemeinsam geplanten Gespräch in Jemgum.