In gesunkener Yacht keine Menschen
Roboter und Taucher finden Besatzung nicht
Die brennende Segelyacht, die vergangene Woche am späten Mittwochabend rund 50 Seemeilen nordwestlich von Borkum auf den Grund der Nordsee sank, gibt Rätsel auf. Bei Untersuchungen des deutschen Bootes mit einem Unterwasserroboter und Tauchern in einer Tiefe von 40 Metern seien keine Menschen gefunden worden, teilte eine Sprecherin der zuständigen niederländischen Polizei heute auf Anfrage mit. Nähere Informationen über die Herkunft des zehn Meter langen Schiffes und die Besatzung lägen bislang nicht vor.
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