Trauerzentrum soll kein Fremdkörper sein

Neubau im Friedhofsweg in Bunde öffnete seine Tore am niedersächsischen Tag der Architektur


Mit einer Ansicht von außen startete Architekt Alexander Frisch die Führungen durch das neue Trauerzentrum der reformierten Kirchengemeinde Bunde am Friedhofsweg/Achterum. Danach ging es ins Innere der beiden Gebäude.  © Foto: Kuper
Mit einer Ansicht von außen startete Architekt Alexander Frisch die Führungen durch das neue Trauerzentrum der reformierten Kirchengemeinde Bunde am Friedhofsweg/Achterum. Danach ging es ins Innere der beiden Gebäude. © Foto: Kuper

Etwa 100 Besucher kamen am vergangenen Sonntag zum neuen Trauerzentrum im Friedhofsweg in Bunde und erfuhren in drei Führungen allerlei Wissenswertes und Interessantes über die im Juni eröffnete Einrichtung der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Bunde. Anlass für den »Tag der offenen Tür« war der niedersächsische Tag der Architekur mit insgesamt 108 Objekten an 56 verschiedenen Orten. Im Landkreis Leer beteiligten sich neben dem Trauerzentrum in Bunde auch noch in Leer die »Hubbo«-Hütten des Ubbo-Emmius-Gymnasiums (UEG) und ein Musterhaus der Terfehr GmbH an der Groninger Straße an dem Aktionstag.