Saiten und Tasten präsentierten sich in einer perfekten Harmonie

Im Rahmen der Gezeitenkonzerte spielte Matthias Kirschnereit mit dem Stamitz Quartett in der Georgskirche auf


Mit stehenden Ovationen wurden die Musiker, die sich dazu von ihren Plätzen erhoben hatten, verabschiedet © Eden
Mit stehenden Ovationen wurden die Musiker, die sich dazu von ihren Plätzen erhoben hatten, verabschiedet © Eden

Ein „glückhaftes Klavierkonzert“ versprach Matthias Kirschnereit am Freitagabend in seiner Begrüßung für den zweiten Teil des Gezeitenkonzertes in der Georgskirche Weener. Den ersten Teil bestritt das Stamitz Quartett mit Werken von Leos Janacek und Bedrich Smetana. Nach der Pause faszinierte das perfekte Zusammenspiel des Streicherquartetts mit dem virtuosen und lebendigen Tastenspiel von Kirschnereit beim Quintett in A-Dur von Antonin Dvorak.