24 Jahre später ist das Ziel erreicht

Trauerhalle in Bunde jetzt in Betrieb


Architektin Christine Müller strahlte, als sie dem Kirchenratsvorsitzenden Marco Steinhagen den symbolischen Schlüssel für das Trauerzentrum übergab. Links Bürgermeister Uwe Sap, neben Steinhagen Pastor Ard Nap und Heiko Rademaker.  © Foto: Hoegen
Architektin Christine Müller strahlte, als sie dem Kirchenratsvorsitzenden Marco Steinhagen den symbolischen Schlüssel für das Trauerzentrum übergab. Links Bürgermeister Uwe Sap, neben Steinhagen Pastor Ard Nap und Heiko Rademaker. © Foto: Hoegen

33 Jahre lang war Heiko Rademaker Pastor der reformierten Gemeinde Bunde. Heute konnte er als Ruheständler das neue Trauerzentrum am Friedhofsweg offiziell eröffnen. »Die Planungen und Arbeiten haben sich gelohnt, das Erreichen unseres Ziels ist uns geglückt«, fiel seine Bilanz positiv aus. »Dieses neue Gebäude eröffnet viel mehr Möglichkeiten als bisher, und ich wünsche mir, dass es auch Zuspruch findet«, so Rademaker. Die reformierte Kirchengemeinde ist Träger des benachbarten Friedhofs, der jetzt über eine konfessionsneutrale Abschiedshalle verfügt.