Ein Ort der Begegnung und Erinnerung

Das Trauerzentrum am Friedhofsweg in Bunde wurde gestern offiziell in Betrieb genommen


In der lichtdurchfluteten Andachtshalle begrüßte Heiko Rademaker (am Rednerpult) gestern die Gäste im Trauerzentrum.  © Fotos: Hoegen
In der lichtdurchfluteten Andachtshalle begrüßte Heiko Rademaker (am Rednerpult) gestern die Gäste im Trauerzentrum. © Fotos: Hoegen

Das Projekt Trauerzentrum in Bunde war nur im engen Schulterschluss zwischen der Bunder Gemeindeverwaltung und der reformierten Kirchengemeinde zu verwirklichen. Immerhin wurden rund 1,5 Millionen Euro investiert, an Zuschüssen flossen eine gute Million Euro. »Es war ein gemeinsamer Kraftakt mit Höhen und Tiefen. Wir sind gemeinsam stolz drauf, das heute feiern zu können«, betonte Bürgermeister Uwe Sap gestern bei der offiziellen Inbetriebnahme der Trauerhalle. »Sie soll ein Ort für einen würdigen Abschied sein.« Sap nannte das Projekt auch »ein Symbol für die Stärke des Zusammenhaltes unserer Gemeinschaft in Bunde«.