Pipeline »zeigt was geht«

Festakt für »Zukunftsleitung« der EWE in Jemgumkloster


Symbolische Zeremonie im Festzelt auf dem Gelände der EWE Gasspeicher GmbH (von links): Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, Landesenergieminister Christian Meyer, Landtagsabgeordneter Nico Bloem, Landrat Matthias Groote und Jemgums Bürgermeister Hans-Peter Heikens freuen sich über die Inbetriebnahme der »Zukunftsleitung«.  © Foto: Szyska
Symbolische Zeremonie im Festzelt auf dem Gelände der EWE Gasspeicher GmbH (von links): Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, Landesenergieminister Christian Meyer, Landtagsabgeordneter Nico Bloem, Landrat Matthias Groote und Jemgums Bürgermeister Hans-Peter Heikens freuen sich über die Inbetriebnahme der »Zukunftsleitung«. © Foto: Szyska

Die neue Pipeline für den Transport von Flüssiggas nach Nüttermoor und Jemgum soll in mehrfacher Hinsicht ein Musterbeispiel sein. Diesen Tenor hatte heute ein Festakt auf dem Gelände der EWE Gasspeicher GmbH in Jemgumkloster. Ministerpräsident Stephan Weil und Energieminister Christian Meyer als Vertreter der niedersächsischen Landesregierung sowie der EWE-Vorstandsvorsitzende Stefan Dohler hoben unisono den Vorbild-Charakter der schnellen Umsetzung des Pipeline-Projekts ebenso hervor wie seinen Stellenwert für den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur. Weil lobte eine »große Gemeinschaftsleistung« von Bund, Land, Kommunen und Unternehmen. Dohler stellte bezüglich der rekordverdächtigen Realisierung der »Zukunftsleitung« fest: »Wir haben gezeigt, was geht, wenn wir wollen.« Aus Sicht von Minister Meyer belegt das erfolgreiche Projekt zugleich, »dass wir die Energiewende wollen.«