Israel-Reise weckte Forschungsgeist

Elfte Verleihung des »Schalom-Chaver-Preises« - Wiebke Klinkenborg aus Bunde ausgezeichnet


Frauke Maschmeyer-Pühl von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mit den diesjährigen Preisträgern. Wiebke Klinkenborg (vierte von rechts) aus Bunde wurde mit einem Buchpreis ausgezeichnet.  © Foto: Ammermann
Frauke Maschmeyer-Pühl von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mit den diesjährigen Preisträgern. Wiebke Klinkenborg (vierte von rechts) aus Bunde wurde mit einem Buchpreis ausgezeichnet. © Foto: Ammermann

Schalom Chaver - Sei gegrüßt mein Freund«: Das sagte einst Bill Clinton beim Begräbnis des Friedensnobelpreisträgers Yitzhak Rabin. Angelehnt an diesen Spruch wurde in Leer nun bereits zum elften Mal am Freitag in der Ehemaligen Jüdischen Schule in Leer der Schalom-Chaver-Preis verliehen. Damit werden Schülerarbeiten bedacht, die sich mit dem Holocaust, jüdischem Leben oder dem deutsch-israelischen Verhältnis beschäftigen. Mit Wiebke Klinkenborg aus Bunde wurde auch eine Rheiderländerin ausgezeichnet. Für ihre Arbeit mit dem Thema »Der Kampf um Wasser im Heiligen Land« bekam die Schülerin der Freien Christlichen Schule Ostfriesland (FCSO) in Veenhusen einen Buchpreis.