Amprion sucht Weltkriegsmunition an der Ems
Für Bau der Stromtrasse A-Nord
Für den Bau der Gleichstromverbindung A-Nord lässt Amprion nördlich und südlich der Ems in zwei Streckenabschnitten nach Kampfmitteln suchen. Das Ziel der sogenannten Kampfmittelsondierung sei später ein reibungsloser Bau der Erdkabeltrasse, teilte der Übertragungsnetzbetreiber am Freitag mit. Anhand der Auswertung von Daten- und Lufbildern seien in Pogum/Ditzum und in Widdelswehr zwei „Konfliktbereiche“ identifiziert worden. Hier werde nun untersucht, ob sich Kampfmittel im Boden befinden - beispielsweise alte Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. In diesem Fall müssen sie umgehend geräumt werden.
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