Mit der Verbesserung der Jugendarbeit beschäftigt sich die Gemeinde Jemgum schon seit mehreren Jahren. Nun könnte bald ein weiterer Baustein dafür in die Wege geleitet werden. Die Wählergruppe »Jemgum 21« hat den Antrag gestellt, eine Vollzeitstelle für einen präventiven Jugendarbeiter oder eine Jugendarbeiterin in der Gemeinde zu schaffen. Darüber soll in der kommenden Ratssitzung entschieden werden. Handlungsbedarf besteht in diesem Bereich auch deshalb, weil die Teilzeitkraft, die aktuell das Jugendzentrum in Jemgum betreut, die Kündigung eingereicht hat. »Tomke Reck wird uns zum Jahresende verlassen«, teilte Bürgermeister Hans-Peter Heikens der RZ mit.