Landesvater bekommt was auf den Deckel

Ministerpräsident Weil stellt sich in Leer Fragen der Bürger - Bekenntnis zu Bahnticket und Hoffen auf fertige Brücke


Warb engagiert um Zusammenhalt in der Krise: Ministerpräsident Stephan Weil (rechts). Zu den Besuchern bei der Veranstaltung »Auf ein Wort« in Leer gehörte auch der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg (vorne im Rollstuhl).  © Fotos: Hanken
Warb engagiert um Zusammenhalt in der Krise: Ministerpräsident Stephan Weil (rechts). Zu den Besuchern bei der Veranstaltung »Auf ein Wort« in Leer gehörte auch der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg (vorne im Rollstuhl). © Fotos: Hanken

Wenn Stephan Weil nach Leer kommt, ist es stets ein Heimspiel. »So oft, wie in diesem Jahr war ich wohl noch hier. Ich kann auch gleich hierher ziehen«, bekannte der Niedersächsische Ministerpräsident am Freitagabend auf dem Denkmalsplatz. Knapp über 100 Besucher sowie einige »Zaungäste« außerhalb der Absperrung verfolgten hier seine Ausführungen und löcherten den Landesvater mit Fragen. Weil wich nicht aus, auch als es zuweilen etwas emotionaler und kontroverser wurde.