Kreml-Einfluss bestritten
Gazprom-Tochter: Gespräche unabhängig vom Krieg
Die Gasspeicher des russischen Konzerns Gazprom in Jemgum stehen vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine unter besonderer politischer Beobachtung. Die Diskussionen sollen sich aber nach Angaben der Gazprom-Tochter Astora mit Sitz in Kassel nicht negativ auf Gespräche über eine dauerhafte Zahlung zur finanziellen Unterstützung der Feuerwehren in der Gemeinde Jemgum auswirken. Die Gespräche über eine Löschhilfe-Vereinbarung, so die Pressestelle von Astora auf Anfrage der RZ, seien »unabhängig von der derzeitigen Situation«. Man sei »zuversichtlich, dass die Vereinbarung zeitnah abgeschlossen wird«.
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