»Kunst muss manchmal auch erschrecken«

Ausstellung in der »Kunstscheune Jemgumgaste« über die Farbe ROT


Beeindruckend sind nicht nur die »roten« Kunstwerke, sondern ist auch die renovierte »Kunstscheune« als Ort der Kultur im ländlich geprägten Jemgumgaste.  © Kuper
Beeindruckend sind nicht nur die »roten« Kunstwerke, sondern ist auch die renovierte »Kunstscheune« als Ort der Kultur im ländlich geprägten Jemgumgaste. © Kuper

Zwei Jahre hat die Galeristin Iris Gess aus Düsseldorf auf Ausstellungen verzichtet. Jetzt bringt sie nach der pandemie-bedingten Auszeit »wieder Leben in ihre Kunstscheune« und freute sich am Sonnabend über die »vielen tollen Gäste«, die den Weg in das sehr ländliche und westlich von Jemgum gelegene Jemgumgaste zur Vernissage gefunden hatten.   »Die Farbe ROT« ist der Titel der vierten Ausgabe von »Kunstgezeiten« mit mehr als 100 Werken, die die Gastgeberin gemeinsam mit Bürgermeister Hans-Peter Heikens (»Eine rote Zahl im kommunalen Haushalt verheißt nichts Gutes«) und der  Kunsthistorikerin Elisabeth Felix aus Düsseldorf sowie Musik vom Jemgumer Gitarristen und Sänger Bernd-Johann »Bieber« Behrends eröffnete.