Tempel will Einbaum ins DGH holen
Bürgermeister schlägt Standort für archäologisches Fundstück vor
Es war ein spektakulärer Fund, der im August 2009 bei Routine-Untersuchungen auf der Gaskavernen-Baustelle von »Wingas« (heute »astora«) südlich von Jemgum ans Tageslicht kam. Ein etwa 60 Zentimeter breiter und 4,60 Meter langer Einbaum aus dem frühen Mittelalter versetzte die Archäologen in Begeisterung. Nun wird ein Platz für eine dauerhafte öffentliche Präsentation gesucht. In einem Schreiben an die Ostfriesische Landschaft hat Jemgums Bürgermeister Johann Tempel vorgeschlagen, das Uralt-Boot im Foyer des Dörfergemeinschaftshauses (DGH) in Jemgum auszustellen.
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