Einen Club trifft die Corona-Krise »sehr schwer«

Teil 2: Sportvereine im Rheiderland müssen viele geplante Anschaffungen aus finanziellen Gründen verschieben


Die Kasse des ein oder anderen Sportvereins im Rheiderland ist über das Jahr 2020 ziemlich leer geblieben. Viele Einnahmequellen fielen weg. © Foto: Pixabay
Die Kasse des ein oder anderen Sportvereins im Rheiderland ist über das Jahr 2020 ziemlich leer geblieben. Viele Einnahmequellen fielen weg. © Foto: Pixabay

Die RZ hat die Verantwortlichen der Rheiderländer Sportvereine gefragt, wie die Clubs die Corona-Pandemie finanziell überstehen. In Teil 2 geht es um den Heidjer SV, den SV Wymeer-Boen, SV Teutonia Stapelmoor, die Sportfreunde Möhlenwarf, den TuS Holthusen und den TuS Weener. Die Corona-Pandemie verhindert zu weiten Teilen, dass Sport getrieben werden kann und sie erschwert es Sportvereinen auch, für finanzielle Gewinne zu sorgen. Im Rheiderland haben einige Vereine mit großen finanziellen Verlusten hauszuhalten. Die Verantwortlichen der Vereine Heidjer SV, SV Wymeer-Boen, SV Teutonia Stapelmoor, Sportfreunde Möhlenwarf, TuS Holthusen und TuS Weener geben dazu einen Einblick.