Meyer Werft im Sog des Corona-Strudels
Firmenspitze schlägt Alarm: Größte Krise seit Bestehen der modernen Kreuzfahrt
Ironie des Schicksals: Ausgerechnet am Jahrestag des Titanic-Untergangs schlägt die Leitung der Meyer Werft Alarm vor einem drohenden Untergang. Der »Eisberg« ist in diesem Fall ein kleines Virus - mit großen Folgen für das Papenburger Unternehmen. In einer am Mittwoch veröffentlichten Videobotschaft haben Werftchef Bernard Meyer und Geschäftsführer Thomas Weigend ein düsteres Bild für die nächsten Jahre gezeichnet. Das Unternehmen, das seinen 225. Geburtstag feierte, erfährt demnach gerade eine der schwersten, wenn nicht gar die schwerste Krise seines Bestehens. Nachfolgend eine Bestandsaufnahme: Kreuzfahrt in der Krise
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