Auch an der deutsch-niederländischen Grenze des Rheiderlandes haben die Behörden ein waches Auge auf das Coronavirus. Die erste Nachricht, dass die Bundespolizei wegen des Virus entlang der niederländischen Grenze verstärkt Kontrollen mache, kam aus Nordrhein-Westfalen. Dort sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Kleve der »Rheinischen Post«, dass die Präsenz mittels stichprobenartiger Kontrollen deutlich erhöht worden sei. Autos würden angehalten und bei Krankheitssymptomen der Insassen werde das zuständige Gesundheitsamt kontaktiert. Bis zum Eintreffen eines Mitarbeiters könnten die Betroffenen festgehalten werden.