"Joke": Nase und Kopf abgetrennt

Nendorper Schädel analysiert


Präsentieren »Joke« und neue Erkenntnisse über sein Schicksal: Professor Michael Schultz, Edith Oplesch, Dr. Wolfgang Jahn und Susan Klingner (von links). © Foto: Bär
Präsentieren »Joke« und neue Erkenntnisse über sein Schicksal: Professor Michael Schultz, Edith Oplesch, Dr. Wolfgang Jahn und Susan Klingner (von links). © Foto: Bär

»Joke« hat sich regelmäßig die Zähne geputzt:?Das ist eines der Ergebnisse der Analysen nach neuesten medizinischen Standards, mit denen der 1930 in Nendorp gefundene Totenschädel seit Mai 2012 in Göttingen im wahrsten Wortsinn »auf den Kopf gestellt« wurde. Dr. Wolfgang Jahn und Dr. Jürgen Bär vom Ostfriesischen Landesmuseum in Emden holten »Joke«, wie er seit einer RZ-Leseraktion genannt wird, nun zurück.