Chance für jüdisches Mahnmal am Bahnhof
Verwirklichung vielleicht in 2014 mit Hilfe des Projektes »Auf dem Weg der Anne Frank«
Ein Mahnmal für die Juden, die während des Zweiten Weltkrieges über den Bahnhof Weener von den Niederlanden aus nach Westerbork deportiert wurden - dafür setzt sich der ehemalige CDU-Ratsherr Franz Marheineke aus Holthusen bereits seit über zwei Jahren ein. Bisher waren seine Bemühungen jedoch vergeblich. Eine neue Möglichkeit hierfür sieht Marheineke in dem aktuellen Projekt »Auf dem Weg der Anne Frank«, für das auch beim Bahnhof Weener ein Mahnmal errichtet werden soll. Sein Wunsch ist es, dass auch die 107.000 deportierten Juden hierbei Erwähnung finden.
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