»Joke« bekommt ein Gesicht
Nendorper Schädel: Rekonstruktion mit VW-Verfahren geplant
Noch immer liegt »Joke«, wie ihn das Ostfriesische Landesmuseum in Emden nach einer RZ-Umfrage genannt hat, in einem Labor der Uni Göttingen. Paläopathologe Prof. Dr. Dr. Michael Schultz erforscht weiter, wie es um die Gesundheit von »Joke« stand, als er in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ermordet wurde. Voraussichtlich im Frühjahr wird der am 7. Februar 1930 in Nendorp gefundene Schädel in die Emder Rüstkammer zurückkehren. Anschließend soll sein Gesicht rekonstruiert werden.
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