Zustiftung eröffnet jetzt neue Spielräume

Hilke und Fritz Wolff-Stiftung hat für 2018 bereits fast 40.000 Euro an Geldern verplant


Zufriedene Gesichter im Vorstand und im Beirat der Stiftung: (von links) Holger Franz, Vorsitzender des Stiftungsrates, Olga Ermisch, Hilke Wolff, Vorstandsvorsitzender Günther Preuschaft und Hildegard Brahms. © Foto: Hoegen
Zufriedene Gesichter im Vorstand und im Beirat der Stiftung: (von links) Holger Franz, Vorsitzender des Stiftungsrates, Olga Ermisch, Hilke Wolff, Vorstandsvorsitzender Günther Preuschaft und Hildegard Brahms. © Foto: Hoegen

»Wir können für die nächsten Jahre relativ sicher sein, dass wir vielleicht ein bisschen mehr Geld ausschütten können.« Im zehnten Jahr des Bestehens der Hilke und Fritz Wolff-Stiftung ist Günther Preuschaft als Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung vorsichtig optimistisch. Preuschaft bezieht sich dabei auf die weitere Fördertätigkeit der Stiftung im zweiten Jahrzehnt ihrer Arbeit. Am Donnerstag hatte er zusammen mit Vertretern des Stiftungsrates zu einem Pressegespräch in das Haus Samson in der Altstadt von Leer eingeladen, um Bilanz über die vergangenen zehn Jahre Stiftungsarbeit zu ziehen.