Einen Moment noch hält sie inne. Sie schließt die Augen, versinkt in voller Konzentration - und dann perlen die Klavierläufe durch die Ditzumer Kirche. Man kann das Wasser förmlich rauschen und sprudeln hören, als Nata Tsvereli mit Debussys »Reflets dans l´ eau« (Reflexionen im Wasser) den ersten Akzent in ihrem Programm setzt. Zusammen mit ihrem niederländischen Landsmann Johan Hofmann am Cembalo gestaltet sie am Dienstag den dritten Abend der Reihe »Grenzkonzerte«.