Auftakt beim Mitaufsteiger

HSG Weener/Bunde startet in Emden in die Saison


Das neue Outfit von »Orgadata« punktete schon mal, jetzt müssen die Spielerinnen der HSG Weener/Bunde noch auf dem Platz eine gute Figur machen. Das Foto zeigt (obere Reihe v. l.) Andreas Meinders (Orgadata AG), Co-Trainerin Karin Gelder, Maike van der Slyk, Lena Krämer, Amke Huisinga, Ingrid Yzer, Jaqueline Krüger, Janka Kruse, Stephanie Groeneveld, (untere Reihe v. l.) Ivonne Köller, Carina Buntjer, Anneke Mannel, Trainer Joachim Freese, Janina Galitschkin, Silke Freese und Anne Watermann. Es fehlen Co-Trainer Andre Köller, Tomma Boelsems, Imke Hermsmeyer und Ilka Himstedt. © Foto: Himstedt
Das neue Outfit von »Orgadata« punktete schon mal, jetzt müssen die Spielerinnen der HSG Weener/Bunde noch auf dem Platz eine gute Figur machen. Das Foto zeigt (obere Reihe v. l.) Andreas Meinders (Orgadata AG), Co-Trainerin Karin Gelder, Maike van der Slyk, Lena Krämer, Amke Huisinga, Ingrid Yzer, Jaqueline Krüger, Janka Kruse, Stephanie Groeneveld, (untere Reihe v. l.) Ivonne Köller, Carina Buntjer, Anneke Mannel, Trainer Joachim Freese, Janina Galitschkin, Silke Freese und Anne Watermann. Es fehlen Co-Trainer Andre Köller, Tomma Boelsems, Imke Hermsmeyer und Ilka Himstedt. © Foto: Himstedt

Das Abenteuer Regions­oberliga beginnt für die Handballerinnen der HSG Weener/Bunde am Wochenende: Ihr erster Gegner ist die HSG Emden, bei der sie am Sonntagnachmittag ab 15 Uhr antreten müssen. Hinter den Rheiderländerinnen, die in der vergangenen Saison souverän die Meisterschaft in der Regionsliga gefeiert haben, liegt eine intensive Vorbereitung. Der Aufsteiger zeigte in seinen vier Testspielen allerdings noch ein paar Schwächen. Zwar konnte sich das Team um Trainer Joachim Freese gegen den neuformierten Regionsligaabsteiger HSG Leer nach Anfangsschwierigkeiten klar mit 26:6 durchsetzen, machte aber gegen die etwa gleichstarken Gegner aus Augustfehn und Werlte eine nicht so gute Figur. Gegen die Fehntjer verloren die Rheiderländer im ersten Spiel mit 11:28, beim zweiten Mal lief es mit dann mit 10:15 etwas besser. Aber gegen Sparta Werlte setzte es wieder eine deutliche Klatsche von 15:23. Probleme offenbarten die Rheiderländerinnen vor allem im Angriff. Sie ignorierten oft sowohl die Trainingsinhalte als auch die Ansagen von Trainer Freese. Auch in der Abwehr mangelte es an der Absprache und der gegenseitigen Unterstützung. Dazu kamen schlechte Pässe und Fangfehler.