Polder-Bauern wollen Totalschäden auf Flächen ersetzt haben
Wildgänse haben im Winter kahle Äcker hinterlassen - Landwirte wollen politischen Druck aufbauen
»Es wird nötig Zeit, dass wir uns zu Wort melden.« Arno Freesemann aus Heinitzpolder ist Landwirt und Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Zweigvereins Rheiderländer Geest. Seinen Berufskollegen schwillt der sprichwörtliche Kamm, denn nicht der Hahn, sondern die Gans an sich hat im jetzt langsam endenden Winter für verheerende Fraßschäden auf den Ackerflächen auf den Poldern im Rheiderland gesorgt. Jetzt wollen die Landwirte politischen Druck aufbauen, um endlich angemessen für den »Totalschaden« ihrer Ernte entschädigt zu werden.
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