Flut schwappt auch über das Rheiderland
Schließung des Hafentores nur knapp verhindert
An der Nordseeküste hat eine Sturmflut in der Nacht zu Freitag viel Wasser an Land und Küsten gedrückt. Das bekam auch das Rheiderland zu spüren. "Wir waren kurz davor, das Hafentor zu schließen", berichtet der Jemgumer Hafenmeister Wilfried Voß der RZ. Das Wasser sei gegen 9.30 Uhr in einer Höhe von 1,95 Meter über Normalnull in Jemgum angekommen. "Fünf Zentimeter höher und wir hätten reagieren müssen", macht er deutlich, wie kurz eine Schließung des Tores bevorstand. Letztendlich habe man glücklicherweise nicht reagieren müssen. Durch den Sturm entstandene Schäden seien ihm nicht bekannt.
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